Alexandre Baules Reise von seiner Heimatregion Isère zum L’Alpaga – von Baux-de-Provence nach Cannes über Paris – war in jeder Hinsicht exzellent und von höchsten Standards und ständiger Kreativität geprägt. Deshalb passt er perfekt zu Beaumier.

 

„Das Leben steckt voller Momente. Man muss nur wissen, wie man sie ergreift.“

Alexandre Baules Reise von seiner Heimatregion Isère zum L’Alpaga – von Baux-de-Provence nach Cannes über Paris – war in jeder Hinsicht exzellent und von höchsten Standards und ständiger Kreativität geprägt. Deshalb passt er perfekt zu Beaumier.

 

„Das Leben steckt voller Momente. Man muss nur wissen, wie man sie ergreift.“

Wie bist du zum Kochen gekommen?

Fast zufällig. In der Schule habe ich mich gelangweilt, aber in der Küche nicht. Das habe ich nach ein paar verschiedenen Praktika festgestellt. Deshalb begann ich mit ungefähr 15 meine Ausbildung. Ich wusste schon bald, dass ich Neues erleben und reisen wollte. Deshalb habe ich zuerst den Sommer in Restaurants in Saint-Tropez verbracht und den Winter in Courchevel. Dann bin ich ins Michelin-Restaurant L’Ostau de Baumanière gekommen, als Sylvestre Wahid dort die Leitung hatte. Später bin ich ihm nach Paris ins Le Thoumieux gefolgt. Und dann habe ich im Hôtel Martinez in Cannes mit Christian Sinicropi das Leben eines Grand Palace kennengelernt. Diese beiden 2-Sterne-Köche haben mir dabei geholfen, mich weiterzuentwickeln. Der eine führte mich an wunderbare Zutaten heran und wie man sie vollkommen respektiert. Der andere zeigte mir, wie man wunderschöne Geschichten mit Essen erzählt.

Fast zufällig. In der Schule habe ich mich gelangweilt, aber in der Küche nicht. Das habe ich nach ein paar verschiedenen Praktika festgestellt. Deshalb begann ich mit ungefähr 15 meine Ausbildung. Ich wusste schon bald, dass ich Neues erleben und reisen wollte. Deshalb habe ich zuerst den Sommer in Restaurants in Saint-Tropez verbracht und den Winter in Courchevel. Dann bin ich ins Michelin-Restaurant L’Ostau de Baumanière gekommen, als Sylvestre Wahid dort die Leitung hatte. Später bin ich ihm nach Paris ins Le Thoumieux gefolgt. Und dann habe ich im Hôtel Martinez in Cannes mit Christian Sinicropi das Leben eines Grand Palace kennengelernt. Diese beiden 2-Sterne-Köche haben mir dabei geholfen, mich weiterzuentwickeln. Der eine führte mich an wunderbare Zutaten heran und wie man sie vollkommen respektiert. Der andere zeigte mir, wie man wunderschöne Geschichten mit Essen erzählt.

Was möchtest du zum L’Alpaga bringen?

In und um das Hotel gibt es eine Art „Nährboden“, ein lebendiges Ökosystem, von dem wir uns inspirieren lassen müssen, während wir versuchen, immer nachhaltiger zu leben. Ich denke da an die Landschaften, die uns umgeben, an die Keramiker, die hier vor Ort arbeiten, an unseren eigenen Gemüsegarten, an unsere Konditorin Tess Evans-Mialet, an unseren Respekt für die Jahreszeiten und an die Kleinerzeuger, die uns beliefern. All diese Stimmen tragen zu unserer ganz eigenen Cuisine bei – wo der Geschmack im Mittelpunkt steht. Im Bistrot de L’Alpaga bedeutet das, authentisches Essen für die Seele – Lauch in Vinaigrette und Walnüsse aus Grenoble. Im La Table de L’Alpaga ist die Cuisine individueller und präziser, wie etwa das in Wacholderzweigen geschmorte Chartreuse-Rindfleisch, das mit Wacholdersaft und Steckrüben serviert wird – glasiert mit Alpenblütenhonig und in Salz gekocht.

In und um das Hotel gibt es eine Art „Nährboden“, ein lebendiges Ökosystem, von dem wir uns inspirieren lassen müssen, während wir versuchen, immer nachhaltiger zu leben. Ich denke da an die Landschaften, die uns umgeben, an die Keramiker, die hier vor Ort arbeiten, an unseren eigenen Gemüsegarten, an unsere Konditorin Tess Evans-Mialet, an unseren Respekt für die Jahreszeiten und an die Kleinerzeuger, die uns beliefern. All diese Stimmen tragen zu unserer ganz eigenen Cuisine bei – wo der Geschmack im Mittelpunkt steht. Im Bistrot de L’Alpaga bedeutet das, authentisches Essen für die Seele – Lauch in Vinaigrette und Walnüsse aus Grenoble. Im La Table de L’Alpaga ist die Cuisine individueller und präziser, wie etwa das in Wacholderzweigen geschmorte Chartreuse-Rindfleisch, das mit Wacholdersaft und Steckrüben serviert wird – glasiert mit Alpenblütenhonig und in Salz gekocht.